[… ]Meine Bayreuther Tochter berichtete mir von ihrer Reise nach Montpellier. Ich wünsche, dass sie ihre Gesundheit wiederherstellen möge, obgleich ich fürchte, dass die üblen Wege und die Dauer, die sie dableiben wird, ihr doch mehr Schlechtes als Gutes tun werden, da sie so empfindlich ist, dass sie diese ganze große Anstrengung nicht wird aushalten können. Aber sie muss tun, was sie für angemessen hält. […] Ich bin,